Nächster Termin: 14. u. 15. Juni 2025

(Wir sind nicht mehr dabei aber wünschen allen Beteiligten gutes Wetter und viel Freude)

Landlust



Moin, liebe Gäste,

diese Seite ist, wie der Garten, ständig in Veränderung. Ich bemühe mich zumindest monatlich zu aktualisieren - ob Erfreuliches oder Rückschläge.

Kommen Sie doch mal vorbei!


Mein Mann und ich wünschen Ihnen einen guten Rutsch 

und ein gesundes und fröhliches 2025.

Auf den Handys gibt es immer mal wieder Probleme mit den Blogeinträgen. Deshalb steht der letzte Eintrag immer als freier Text und zusätzlichin im Blog.


 

Das Jahr ist fast vorbei!
Samstagnacht sind die ersten richtigen Böller hochgegangen. Ich saß vor Schreck aufrecht im Bett und mein Mann hat nichts davon mitbekommen.
Eben bin ich im Nieselregen) durch den Garten gegangen, nicht mein Wetter aber trotzdem ein richtiger „Gartenregen“ lange und zart. Die Vögel singen schon, die Hostas zeigen die ersten Triebe, ebenso die Narzissen und Schneeglöckchen und die Hortensien versprechen mit reichlich dicken Knospen schon prächtige Blüten. Hoffentlich können sie das Versprechen halten, denn der Winter ist ja noch lange nicht vorbei.
Mein Mann und ich wünschen Ihnen einen guten Rutsch in das neue Jahr und viel Glück und Gesundheit für 2025.
Machen Sie es gut!
Ihre Bärbel Wohlers


 

2020-06-23

Offener Garten – Nachlese

Nun ist der „Offene Garten“ in Corona-Zeiten Geschichte. Bei uns lief alles sehr ruhig ab, alle Besucher waren freundlich und freuten sich (zum Teil wieder mal) den Garten besichtigen zu können. Auch wenn es viele interessante Gespräche gab, bei Wein und Erdbeeren ist es noch schöner.
Für diejenigen, die bei uns waren und nach der dunkelroten Fetthenne gefragt haben – zu kaufen gibt es sie bei Eggert in Vaale.  Ich war gerade mit einer Freundin dort, die einige Pflanzen gekauft hat. Um die Erwartungen meines Mannes nicht zu enttäuschen habe ich auch eine Federspiere die vor den zu erwartenden neuen Zaun kommen soll mitgebracht.

Im Moment planen wir die „Lange Nacht der Gärten“ durchzuziehen, auch wenn wir die einzigen in Dithmarschen sind. Wir werden uns doch von Corona nicht in die Suppe spucken lassen.
Wie heißt es so schön „Krönchen zurechtrücken und durch!“ oder so ähnlich.
Aber wer weiß was noch kommt.

Vielleicht kommen SIE ja auch vorbei, wie sagte eine Dame so schön: „Toll, dass ihr Garten jedes Mal wieder anders aussieht“.

Ich wünsche Ihnen noch eine schöne Sommerzeit
Ihre Bärbel Wohlers

wohlers - 15:06:01 | Kommentar hinzufügen


28. August 2019, 11:44

Schön Warm

Ich schreibe hier bei 29 Grad und es ist richtig schön. Solche Tage haben wir in diesem Jahr nicht so viele gehabt – leider!
Es ist wieder passiert, die neuen Dahlien, die Farben ……..!!!! Wir haben lange im Internet gesucht um die passenden Farben zu unserem Farbkonzept von Blau über Lila und Rose zu Weiß zu finden. Die Lieferung stimmte, ich habe sie eingepflanzt und gewartet – 2 waren wie erwartet, wenn auch eine mit einer kleinen Überraschung, aber die beiden anderen kräftiges Orange mit Gelb. Jetzt habe ich sie erstmal vor den Zierapfel in die Ecke geschoben.
Vor lauter Frust habe ich dann den Ilex geschnitten. Zwanzig Minuten dauert das Scheiden mit der Hand, das anschließende Saubermachen dauert länger.
Ich habe meine erste Hortensie vermehrt „Vanilla Fraise“. Es ist eigentlich ganz einach.
Mit diesem Erfolgserlebnis verabschiede ich mich bis zum nächsten Mal und wünsche Ihnen un mir noch schöne Sommertage
Ihre
Bärbel Wohlers

Redakteur

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05. August 2019, 14:19

Liebe Gartenfreunde und Fans,

nun ist sie vorbei, die „Lange Nacht der Gärten“ 2019. Obwohl sich nur zwei Gärten in Dithmarschen beteiligt haben waren viele Interessierte unterwegs um sich unsere Gärten anzusehen. Das Wetter spielte unerwartet gut mit; die nächtlich eintretende Kühle konnte gut durch ein Glas Wein ausgeglichen werden.
Einen herzlichen Dank an alle für`s Kommen, ob nun aus Kiel, Rostock, der Schweiz und anderswo. Wir haben uns gefreut Sie -und Euch die „Wiederholungstäter“ zu begrüßen und wieder zu sehen.
Für Alles gibt es ein „erstes Mal“ – nach 17 Jahren „offener Garten“ wurde uns der mit Blumen bepflanzte Begrüßungstopf vor der Tür entwendet! Eine alte Familienkruke, in der früher Gurken eingelegt wurden. Schade, aber kein Grund aufzugeben! Der letzte Besucher ging um 24 Uhr, um 1 Uhr waren wir nach den wichtigsten Aufräumungsarbeiten im Bett. Jetzt brauchen wir eine Pause, aber nicht zu lange – wer rastet der rostet und die Arbeit im Garten wird auch nicht weniger.

Für heute mit blumigen Grüßen aus der Süderstraße
Ihre
Bärbel Wohlers

Redakteur

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26. Juli 2019, 15:29

Hallo liebe Gartenfreunde,

ich sitze hier bei 33 Grad im Schatten und schwitze still vor mich hin. In der letzten Woche haben wir noch geheizt – und nun das. Die Pflanzen im Garten sind auch ganz erschrocken. Jetzt heißt es wieder gießen.
Die Tomaten in zwei den Töpfen kommen gut, bei diesem Wetter natürlich ganz besonders. Die ersten Dahlien blühen und auch die Engelstrompete. Einige Hostas blühen noch, andere sind bereits damit durch, genau wie die Rambler Veilchenblau und Appleblossom.
Die Vorbereitungen für die lange Nacht laufen. Leider sind in Dithmarschen nur zwei Gärten dabei.
Ich freue mich jedenfalls auf SIE.
Ihre
Bärbel Wohlers

Redakteur

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04. Juli 2019, 17:36

Nach dem „offenen Garten“

Inzwischen haben wir alles zurück geräumt, abgewaschen, die Pflanzen gegossen und die Reste ausgetrunken. Eine Woche nach dem Offenen Garten, der Garten ist in Hochform und alles was noch fehlte, einschließlich der letzten Kletterrose, blüht, Von den Phlox hätte ich allerdings schon gern mehr gesehen. Jetzt kam der russische Fotograf Sergey Karepanov und machte eine Menge von Bildern.
Frau Amsel sitzt zum dritten Mal auf dem Nest, die Spatzen im Knöterich vermehren sich gewaltig; ich kann gar nicht sagen wie viele Paare dort brüten, aber es sitzen immer mehr bettelnde Spatzenkinder auf den Rosenbögen.

Während des schönen Wetters haben wir die Rosen an den vorderen Rosenbögen beschnitten und mal richtig sauber gemacht und Hof und Pflanzen von einer Menge Biomasse befreit; die Sitzecke und viele Töpfe umgestellt, die Dahlien brauchen mehr Platz und wir haben in der Sitzecke etwas länger die Sonne. Als wir fertig waren wurde das Wetter auch schon wieder schlechter – nichts mit Sitzecke und Sonne.

Aber es wird schon wieder Sommer!
Das hofft mit Ihnen Ihre
Bärbel Wohlers

Redakteur

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17. Juni 2019, 12:56

Vielen herzlichen Dank!!!!!!

An alle, die uns am Wochenende des „Offenen Gartens“ besucht haben. Besonders an diejenigen, die an meinen Geburtstag gedacht und mich mit selbst gebackenem Kuchen, Wein und anderen Dingen beschenkt haben. Auch dafür herzlichen Dank, ich habe mich sehr darüber gefreut und über den leckeren Kuchen auch die gerade anwesende Runde.
Es war wieder sehr nett, es haben sich Gäste aus verschiedenen Teilen Deutschlands getroffen und ausgetauscht. Es war eine interessante Mischung aus guten Bekannten und neuen Besuchern. Selbst der Regen am Samstag konnte viele nicht von einem Besuch abhalten. Dank der vollen Terminliste am Sonntag, inclusive Kindertag in Heide, war der Andrang nicht ganz so groß. So konnten mein Mann und ich jedem Gast mehr Zeit widmen, einschließlich, dem neuen Bürgermeister von Heide. Er hat damit etwas getan, was der letzte Bürgermeister in 16 Jahren nicht geschafft hat.
Es war rundum ein schönes Wochenende mit lauter netten Leuten. Am Abend gegen 21:30 gingen die letzten Gäste.
Herzlichen Dank für dieses schöne Wochenende von

Ihrer
Bärbel Wohlers

Redakteur

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22. Mai 2019, 17:10

Der Countdown läuft

Wir waren noch einmal zu einem Kurzbesuch in der Eifel und haben mit einer Freundin 40jähriges Jubiläum gefeiert. Dabei noch zwei tolle Konzerte in der LANXESS arena in Köln besucht. Zuerst mit meinem Mann „Mark Knopfler“ (Dire Straits) und später mit meiner Freundin „Mumford and Sons“. Es war toll und ich ganz begeistert. Mark Knopfler, genau wie ich auch älter geworden, trat mit einer 10 Mann starken Band auf.
Kaum wieder zu Hause, kamen die Pflanzen für die Blumenkübel der Süderstraße und auch noch welche für mich, die Hornveilchen liegen inzwischen alle platt und müssen ersetzt werden. Auch zwei Hostas musste ich noch umsetzen, sie wurden zu groß für ihren Topf.
Die Wisteria blüht und duftet, auch die Weigelie fängt an zu blühen ebenso wie der blaue Stochschnabel in allen Ecken. Die Hostas werden von Tag zu Tag größer und schöner – hoffen wir, dass kein Hagel kommt. Zum Parkplatz hin grüßt die Clematis mit ihren vielen kleinen, feinen Blüten; es wirkt wie ein Meer aus Strohblumen.
Soweit ist also alles im „grünen“ Bereich, der offene Garten kann kommen und Sie auch.

Bis dann, wir freuen uns auf Ihren Besuch, ob zum Frühschoppen oder auch etwas später. Ihre
Bärbel Wohlers

Redakteur

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28. April 2019, 16:06

Das war doch mal ein Osterfest!

Ich habe Buchsbäume gespritzt und alle Euonymus in Form gebracht, das wurde mit einem Mal ganz dringend.
Es grünt und blüht, eine wahre Freude, jeden Tag wird es grüner und farbiger!! Apropos Farbe – die Tulpen haben auch in diesem Jahr wieder eine andere Farbe als auf der Packung angegeben. Da überlegen sich die Menschen zum Mars zu fliegen und sind noch nicht mal in der Lage die richtigen Blumenzwiebeln in eine Tüte zu bringen.
Am 27. April sind die Amselkinder aus dem Nest, dick und fett und gut befiedert – Die Mutter hat sich gut gekümmert.
Es regnet jetzt seit zwei Tagen, das ist auch nötig und die Pflanzen sehen dadurch auch gleich viel frischer aus. Der weiße Flieder unseres Nachbarn fängt jetzt auch an zu blühen.
Es ist in jedem Jahr das gleiche Schauspiel der Natur – immer wieder gleich und doch auch immer wieder anders. Je älter man wird, umso mehr weiß man das zu schätzen und zu genießen.
Seit 2003 sind wir schon bei der Aktion „Offener Garten“ dabei und freuen uns auch dieses Jahr wieder auf Sie. Auf Sie, die Sie uns regelmäßig besuchen und auch auf Sie, die zum ersten Mal kommen werden. Mein Mann und ich hoffen, dass es noch lange so weitergeht! Also stürzen wir uns in die Arbeit und hoffen auf gutes Wetter zum Juni.
Bis dahin bestaune ich noch meine orangen Tulpen neben dem ganzen Pink und Weiß, die Wirkung ist heftig – eben karibisch.

Mal sehen, was die nächste Zeit noch für uns parat hält bis dahin
Hol di fuchtig
Ihre Bärbel Wohlers

Redakteur

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02. April 2019, 16:58

Alle Jahre wieder……..

Es kommen alle Hostas und das Lungenkraut blüht knallblau!
Die Sonne scheint, die Amsel sitzt auf ihrem Nest, auch wenn der Zaunkönig sich dort inzwischen mit Nistmaterial versorgt hat und die Schönheit des Nestes gelitten hat. Dieses Zuhause schräg gegenüber hat er anscheinen verlassen als Frau Amsel dort dann eingezogen ist.
Wir haben eine Fahrt zur Buga nach Heilbronn gebucht, per Bahn, bisher hatten wir ja immer Glück, nur geringe Verspätungen. Unsere Enkelin steht auch wieder ins Haus, eine Woche während der Osterferien. Dann bin ich wieder im Kino, wenn auch mit „Ponyhof“ statt der „Toten Hosen“. Im Garten hilft sie „Blumen gießen“, jeder hat mal klein angefangen.
Schöne Gartenzeit und fröhliche Ostern wünscht Ihre
Bärbel Wohlers

Redakteur

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01. März 2019, 16:20

Das war doch ein Februar!!!

So etwas habe ich in den 80er Jahren nur in London erlebt 22° und Sonne im Februar. Gut, ganz so warm war es hier nicht, aber bei dem Wetter ließ es sich doch gut arbeiten. Wir haben Platten verlegt, den Carport aus-, um- und wieder eingeräumt, viel Zeug fortgeworfen oder vor die Tür zur Mitnahme hingestellt, man hütet doch zu viel Altlasten! (Anmerkung von meinem Mann: „Fällt kaum auf, das was weg ist“).
Wir haben im Internet noch ein paar Pflanzen bestellt, nein, k e i n e Hostas!
Es wird doch langweilig wenn sich nichts verändert. Ich bin schon gespannt auf das Ergebnis mit den neuen Phlox und Dahlien.
Bald ist wieder Ostern, unsere Enkelin hat sich schon angemeldet. Sie will „Blumen gießen“ und eine Woche „Ferien machen“.
Die ersten zwei Monate sind bereits vorbei, es schien rasend schnell zu gehen. Ist wohl doch was dran, dass die Zeit schneller läuft wenn man älter wird – oder war das nur das schöne Wetter? Genießen wir beides, das Alter und das schöne Wetter!

Haben auch Sie eine schöne Frühlingszeit und Sonne im Herzen
Wünscht Ihre
Bärbel Wohlers

Redakteur

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01. Februar 2019, 17:21

Noch kein Frühling in Sicht

So, da bin ich wieder. Ich hoffe, Sie haben die Feiertage gut verbracht und sich wohl auch schon gefragt, was das neue Jahr wohl so bringt. Ein Monat ist schon wieder rum und wir hatten bereits viel Aufregung. Heute bin ich doch zum Arbeiten in den Garten gegangen!! Das passiert mir um diese Zeit eher selten, aber ich musste mal fegen und stellte fest, dass ein Hosta-Topf kaputt war - also umgepflanzt. Die Vogelfutterstellen mussten auch wieder sauber gemacht werden.
Die Phlox haben auch schon tüchtig getrieben. Ich kann es kaum erwarten wieder richtig anzufangen; wie mir geht es wohl auch so vielen anderen Gartenbegeisterten. Es heißt aber noch abwarten – aber unsere Zeit wird kommen.
In diesem Sinn
Herzliche Grüße von Ihrer
Bärbel Wohlers

Redakteur

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Überwintern

 

Hallo liebe Gartenfreunde, 

Es ist Januar 2015 und ich sitze im lila Esszimmer und warte auf „meineMeute“. Das ist eine Gruppe von etwa 20 Spatzen, die ihre Freizeit in meinem Ilex vor dem Küchenfenster verbringen. Morgens gegen 9:00 Uhr erwarten sie Futter, dann eine Stunde verdauen im Ilex, anschließend bei gutem Wetter eine Stunde, sich lebhaft unterhaltend, abhängen in der Blutpflaume. Als nächstes erfolgt dann ein Bad auf dem Deckel des Komposters um anschließend los zu ziehen und die Umgebung unsicher zu machen.

Am nächsten Morgen folgt dann dasselbe Programm. Dazu kommen Amseln, von denen sich dann ein Paar im Sommer zum Brüten fest etabliert. Mit etwas Glück kommt auch ein Paar Tauben, Blau- und Kohlmeisen, Buchfinken, Rotkehlchen und Zaunkönige, manchmal sind auch Seidenschwänze auf derDurchreise dabei, das ist immer etwas ganz Besonderes. Die Spatzen waren zwischen durch mal fast ganz weg, seit etwa 5 Jahren werden es wieder mehr.

Zum Leidwesen der Vögel und mir gibt es in der Umgebung eine ganze Reihe von freilebenden Katzen. Im vergangenen Jahr ist dem Amselpaar keine von drei Bruten geglückt. Das ist schade, aber auch Katzen sind ja sehr nette Hausgenossen und folgen nur ihrem Instinkt. Die Spatzen brüten im Knöterich, da sind sie besser geschützt. Deren Hauptfeind war ein Turmfalke,der sich ab und zu eines von den Spatzenkindern holte. Aber der kommt die letzten Jahre schon nicht mehr, eigentlich schade, denn es war schon spannend ihn bei der Jagd zu beobachten.

So hat auch ein kleiner Garten einiges zu bieten,aber es ist schon komisch – nie ist der Fotoapparat da wenn man ihn braucht.

Bis später Ihre 

 

 

 

 

Bärbel Wohlers





Garten wohlers Baerbel